Gelangt eine Privatperson oder ein Unternehmen in eine finanzielle Schieflage oder besteht bereits eine Überschuldung, rückt das Thema Insolvenz schnell in den Fokus. Ein Anwalt für Insolvenzrecht kann in einer solchen Situation frühzeitig unterstützen.
Es muss nicht in jedem Fall der Anwalt für Insolvenzrecht sein – wir als Unternehmensberater bieten Ihnen eine umfassende Unterstützung in Krisen Situationen und greifen bei Bedarf auf unser breit angelegtes Netzwerk aus Anwälten und Steuerberatern zurück.
Was macht ein Anwalt für Insolvenzrecht?
Kurz gesagt erledigt ein Fachanwalt für Insolvenzrecht folgende Aufgaben:
- Bei einer Insolvenz vertritt er – im Gegensatz zum Insolvenzverwalter – die Interessen der Schuldner.
- Außerdem steht er für eine Beratung zu den Themen Abwendung der Insolvenz, Anmeldung einer Insolvenz und Begleitung durch die Insolvenz zur Verfügung.
- Gibt es Zahlungsschwierigkeiten in einem Unternehmen, ist es angeraten, nicht zu lange zu zögern und sich rechtzeitig nach einer angemessenen Beratung umzuschauen. Das kann der Anwalt für Insolvenzrecht sein oder eine Unternehmensberatung, die mit verschiedenen Fachleuten kooperiert – wie in unserem Fall.
Auch wenn wir nicht Anwälte für Insolvenzrecht sind, können wir ebenso wie diese im Vorfeld einer Insolvenz beratend zur Seite stehen und möglicherweise eine Insolvenz sogar abwenden.
Angesichts der weitreichenden Folgen einer Insolvenz für Schuldner und Gläubiger sollte unserer Meinung nach das vorrangige Ziel einer jeden Insolvenzberatung sein, diese nach Möglichkeit durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden.
Dazu gehört zunächst, sich ein umfassendes Bild von der finanziellen Situation des Unternehmens zu machen. Nur auf dieser Grundlage können die rechtliche Lage sinnvoll bewertet und die beste Vorgehensweise für das Unternehmen erarbeitet werden – unabhängig davon, ob es sich um eine Unternehmensinsolvenz oder eine Privatinsolvenz handelt.
Dabei gilt die Faustregel:
Je früher ein Unternehmer Hilfe in Form einer Beratung sucht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, die Insolvenz zu umgehen. Angesichts der komplexen Rechtslage und der weitreichenden Folgen ist es ratsam, die Bewertung der Situation einem erfahrenen Berater für Insolvenzrecht zu überlassen. Dieser kann in vielen Fällen eine mögliche Insolvenzreife wirksam abwenden.
Wie arbeiten wir als Unternehmensberater?
Als Full-Service-Agentur bieten wir zwar keine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne an. Dennoch sind wir aufgrund unseres Netzwerkes von Experten dazu in der Lage, Beratungen mit dem Schwerpunkt Unternehmensumstrukturierung durchzuführen.
Unser Beraterteam verfügt über ein ausgiebiges Fachwissen aus Gebieten des Arbeits-, Wirtschafts- und Handelsrechts. So können wir aufgrund einer fachspezifisch-übergreifenden Expertise ein umfassendes Bild ihrer Situation vermitteln.
In Zusammenarbeit mit Anwälten und Steuerfachleuten begleiten wir Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Umstrukturierung im und am Unternehmen. So sorgen wir dafür, dass Sie aus einer Unternehmens-Krise gestärkt hervorgehen und ungehindert Ihre Geschäfte fortführen können.
Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung und erfahren Sie mehr über mögliche Strategien zur Bewältigung ihrer Unternehmenskrise.
Rechtstipps von Rechtsanwälten für Insolvenzrecht
Hier haben wir einige Rechtstipps zusammengefasst, die Rechtsanwälte für Insolvenzrecht Ihnen geben.
- Finanzielle Frühwarnsysteme nutzen: Regelmäßige Finanzanalysen und Cashflow-Berechnungen helfen, mögliche Engpässe frühzeitig zu erkennen und präventiv Maßnahmen zur Vermeidung des Insolvenzverfahrens zu ergreifen.
- Schulden nicht aufschieben: Schuldner sollten Verbindlichkeiten zeitnah prüfen und, falls nötig, Zahlungsvereinbarungen mit Gläubigern treffen, um Mahnverfahren oder Klagen zu vermeiden.
- Verhandlungsmöglichkeiten prüfen: Rechtsanwälte können Schuldner bei Verhandlungen im Insolvenzverfahren mit Gläubigern unterstützen, um Ratenzahlungen, Zahlungsaufschubs oder teilweise Schuldenerlasse zu erreichen.
- Vermögenssicherung beachten: Wer Vermögenswerte durch Übertragungen schützen will, kann sich durch einen Anwalt bezüglich der rechtlichen Grenzen aufklären lassen.
- Präventive Beratung nutzen: Bei Anzeichen einer drohenden Zahlungsunfähigkeit lohnt es sich, frühzeitig eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um den Insolvenzantrag zu umgehen. Ein Anwalt oder ein kompetenter Unternehmensberater kann Maßnahmen zur Insolvenzvermeidung empfehlen, etwa in Form von Sanierungsplänen oder Umschuldungen.
- Insolvenzverfahren nicht verzögern: Im Fall einer bereits bestehenden Insolvenzreife sollten keine unnötigen Verzögerungen entstehen, um weitere rechtliche Risiken zu vermeiden. Ein Rechtsanwalt hilft dabei, das Verfahren effizient einzuleiten.
- Risiken für Anfechtung beachten: Gläubiger, die Zahlungen vom Schuldner erhalten, sollten die Anfechtungsrisiken kennen und ihre Forderungen rechtlich von einem erfahrenen Rechtsanwalt für Insolvenzrecht absichern lassen.
Wie wertvoll sind die Tipps von einem Rechtsanwalt für Insolvenzrecht?
Die Tipps eines Rechtsanwalts für Insolvenzrecht sind äußerst wertvoll, da sie sowohl juristisches Fachwissen als auch strategische Ansätze zur Bewältigung finanzieller Schwierigkeiten bieten. Dadurch sind Sie bei der Entstehung einer ernsthaften Unternehmenskrise in der Lage, schwerwiegender Fehler zu vermeiden. Ein Rechtsanwalt für Insolvenzrecht kennt die typischen Fallstricke und kann verhindern, dass ein Mandant durch unbedachte Handlungen oder falsche Entscheidungen rechtliche Nachteile erleidet.
Allerdings neigen einige Anwälte einer Kanzlei des Insolvenzrechts zu Standardantworten. Gemeinsam mit einem unabhängigen Unternehmensberater haben Sie eventuell eine höhere Chance, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die Sie vor der Insolvenz bewahren.
Rechtsanwälte wiederum helfen häufig dabei, wichtige Fristen und Formalitäten einzuhalten, sodass ein Insolvenzverfahren zügig und korrekt abgewickelt wird. Das kann den Stress reduzieren und die Kosten senken.
Gerade für Geschäftsführer in Krisenlagen ist es wichtig, bestimmte Pflichten zu erfüllen, um persönliche Haftungen zu vermeiden. Sowohl Anwälte als auch kompetente Unternehmensberater zeigen Ihnen, wie diese Risiken minimiert werden können, ohne eine Insolvenzverschleppung zu riskieren.
Mit einer objektiven Sichtweise durch einen Rechtsanwalt für Insolvenzrecht oder einen erfahrenen Berater lässt sich frühzeitig erkennen, ob es realistisch ist, eine Insolvenz abzuwenden oder ob ein geordnetes Insolvenzverfahren der bessere Weg ist.
In vielen Fällen können Anwälte helfen, durch geeignete Verhandlungen mit Gläubigern und Sanierungsmaßnahmen den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, anstatt direkt in die Insolvenz zu gehen. Die Begleitung durch einen Unternehmensberater oder einen erfahrenen Anwalt für Insolvenzrecht kann sowohl präventiv als auch im Krisenfall den finanziellen Schaden minimieren und eine solide Grundlage für die weitere wirtschaftliche Existenz schaffen.
Wer braucht einen Anwalt für Insolvenzrecht?
Ein Anwalt für Insolvenzrecht ist in einer Krisensituation für verschiedene Personen (Privatinsolvenz mit Restschuldbefreiung) und Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Es gibt verschiedene Personengruppen, die im Krisenfall einen solchen Anwalt benötigen:
Privatpersonen in finanziellen Schwierigkeiten:
Menschen, die mit Schulden kämpfen und mit drohender Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung konfrontiert sind, profitieren vom rechtlichen Rat eines Anwalts. Um ihre Optionen zu verstehen und gegebenenfalls eine Privatinsolvenz einzuleiten oder abzuwenden, bietet sich eine Rechtsberatung gerade zu an.
Selbstständige und Freiberufler:
Diese Personengruppe ist oft besonders anfällig für finanzielle Schwierigkeiten. Ein Anwalt kann helfen, die richtige Strategie zu entwickeln, um Schulden zu verwalten und zu begleichen sowie die Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten.
Unternehmen in der Krise:
Firmen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken, benötigen fachmännische Unterstützung, um Insolvenzen zu vermeiden oder einen Insolvenzplan zu erstellen, der den Geschäftsbetrieb schützt. Dafür können sie sich an einen Anwalt wenden. Oder Sie finden den Weg zu einem unserer Unternehmensberater, der zusätzlich mit Rechtsberatern und Fachleuten aus dem Steuerrecht zusammenarbeitet.
Gläubiger:
Unternehmen oder Einzelpersonen (Verbraucherinsolvenz), die Geld oder Waren an Schuldner verliehen haben, können ebenfalls von einem Anwalt mit dem entsprechenden Rechtsgebiet der Insolvenzordnung profitieren. Dieser unterstützt sie dabei, ihre Rechte und Möglichkeiten zur Eintreibung von Forderungen zu verstehen und durchzusetzen.
Vereine und gemeinnützige Organisationen:
Auch Non-Profit-Organisationen geraten gelegentlich in finanzielle Schwierigkeiten und benötigen Unterstützung, um ihre rechtlichen Verpflichtungen zu verstehen und nicht vor einem Insolvenzgericht zu landen. Insgesamt ist es für jeden, der mit finanziellen Problemen konfrontiert ist oder rechtliche Fragen im Zusammenhang mit einer Insolvenz hat, ratsam, einen spezialisierten Anwalt oder Berater hinzuzuziehen. Das schützt Sie vor rechtlichen Risiken und hilft dabei, die bestmögliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden.
Wer bezahlt den Anwalt bei Insolvenzverfahren?
Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens tragen die Schuldner die Kosten für die Fachanwälte für Insolvenzrecht. Es besteht dennoch die Möglichkeit, für einen Rechtsbeistand von staatlicher Seite oder einer Rechtsschutzversicherung finanzielle Hilfe zu erhalten.
Im Zuge einer Verbraucherinsolvenz haben Personen grundsätzlich einen Anspruch auf Gewährung von Beratungshilfen, wenn diese Sozialleistungen oder Arbeitslosengeld beziehen. Wird die Beratungshilfe bewilligt, entstehen dem Schuldner keinerlei Kosten für das außergerichtliche Verfahren.
Bei den Kosten einer GmbH-Insolvenz ist zwischen den Ausgaben für die Beratung und Vertretung im Insolvenzantragsverfahren sowie den Kosten des anschließenden Insolvenzverfahrens zu unterscheiden. Wenn Sie im Antragsverfahren einen Anwalt hinzuziehen, müssen die GmbH oder gegebenenfalls die Gesellschafter die Anwaltskosten vorab übernehmen. Die Höhe der Kosten richtet sich nach gesetzlichen Vorgaben oder individuellen Vereinbarungen.
Die Kosten des eröffneten Verfahrens, wie Gerichtskosten und Insolvenzverwalter Honorare, werden in der Regel aus der Insolvenzmasse gedeckt und zählen zu den sogenannten Masseverbindlichkeiten.
Im Gegensatz zum Anwalt ist für unsere Klienten eine erste Ersteinschätzung ihrer Situation kostenlos. Genau wie ein Anwalt sind wir auf Insolvenzrecht spezialisiert und können Sie im Bereich Insolvenz beraten, auch wenn wir keine Tätigkeit als Anwalt und damit auch keine „Rechtsberatung“ im eigentlichen Sinne durchführen.
Ist Insolvenzrecht kompliziert?
Besteht für ein Unternehmen die Gefahr einer Insolvenz, bzw. ist das Unternehmen zahlungsunfähig und/oder überschuldet, treten viele Fragen gleichzeitig auf.
- Welche Rechte hat der Unternehmer, welche der Gläubiger?
- Was darf das Gericht tun?
- Wie lässt sich eine Schuldenbereinigung ohne Konflikte erreichen?
Diese und weitere Aspekte werden im Insolvenzrecht behandelt, wobei die Insolvenzordnung (InsO) die zentrale Rechtsquelle darstellt, die den Ablauf eines Insolvenzverfahrens regelt.
Die Insolvenzordnung schützt sowohl die Interessen der Gläubiger als auch der Schuldner. Ihr Ziel ist es, die Gläubiger gleichmäßig zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners im Rahmen des Insolvenzverfahrens verwertet wird. Zugleich sichert sie dem Schuldner das notwendige Einkommen für seinen Lebensunterhalt. Das Verfahren bietet redlichen Schuldnern die Möglichkeit, sich von ihren Verbindlichkeiten zu befreien und nach einer Phase des Wohlverhaltens einen Neuanfang zu wagen.
Die unterschiedlichen Arten von Insolvenzverfahren
Die Insolvenzordnung unterscheidet zwischen zwei Verfahren – einem für Unternehmen sowie selbstständigen Personen und einem für Privatpersonen.
Regelinsolvenzverfahren
Verbraucherinsolvenz
Das Regelinsolvenzverfahren gilt für juristische Personen wie GmbHs oder Aktiengesellschaften sowie für selbstständige natürliche Personen mit mehr als 20 Gläubigern.
Es zielt darauf ab, die Selbstständigkeit zu erhalten und eine Sanierung im Zuge der Eigenverwaltung oder eines Schutzschirmverfahrens zu ermöglichen. Das Verfahren dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Jahren und endet mit der Restschuldbefreiung, die unter bestimmten Bedingungen nach 3, 5 oder 6 Jahren erteilt werden kann.
Das Verbraucherinsolvenzverfahren ermöglicht es allen natürlichen Personen seit 1999, sich von ihren Verbindlichkeiten zu befreien, nachdem sie die erforderlichen Schritte durchlaufen haben.
Diese bestehen aus vier wesentlichen Phasen: einem außergerichtlichen Einigungsversuch, dem gerichtlichen Verfahren, einer Wohlverhaltensphase und der Restschuldbefreiung.
Themen im Bereich Insolvenzrecht
Das Insolvenzrecht in Deutschland umfasst für Unternehmen vier spezielle Themen, die jedes für sich genommen eine wichtige Phase bei drohender oder stattfindender Insolvenz darstellen. Nach einer kostenlosen Erstberatung finden bei uns folgende Schritte statt:
Insolvenzberatung
Zunächst analysiert ein Experte für Insolvenzrecht die finanzielle Lage des Schuldners, erläutert die verfügbaren Optionen und beantwortet alle Ihre Fragen zum Insolvenzrecht. Gemeinsam wird dann entschieden, ob ein Insolvenzantrag zu stellen ist.
Abwendung der Insolvenz
Eine Möglichkeit zur Vermeidung der Insolvenz besteht darin, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu kann beispielsweise der Erlass von Schulden oder die Verlängerung von Zahlungsfristen beantragt werden.
Insolvenzantrag stellen
Wenn ein Insolvenzverfahren in Betracht gezogen wird, unterstützt der Berater oder Fachanwalt Sie bei der Vorbereitung und Einreichung des Antrags. Dieser Vorgang beinhaltet mehrere Schritte, die für Laien zunächst kompliziert erscheinen können. Es ist wichtig, hierbei Fehler zu umgehen, um ein Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung zu vermeiden.
Insolvenzverfahren
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens wird angestrebt, die Zahlungsfähigkeit des Schuldners wiederherzustellen oder ihn während des Verfahrens zu begleiten. Bei Privatpersonen wird dies durch die Restschuldbefreiung erreicht, die am Ende des Insolvenzverfahrens erfolgt.
Das Insolvenzrecht sieht zusätzlich die Möglichkeit vor, ein Unternehmen in Eigenverwaltung oder im Schutzschirmverfahren aus der Krise zu führen.
Gibt es andere Möglichkeiten außer dem Rechtsanwalt für Insolvenzrecht?
Sowohl Schuldner als auch Gläubiger sind nicht dazu verpflichtet, die Beratung durch einen Rechtsanwalt oder Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht in Anspruch zu nehmen.
Da das Insolvenzrecht ein komplexes Thema darstellt, das mitunter Fragen aus anderen Rechtsgebieten umfasst, arbeiten wir als Insolvenz Experten mit einem bundesweiten Netzwerk von Rechtsberatern und Steuerfachleuten zusammen.
In einfach gelagerten Fällen mag das nicht notwendig sein. Doch unsere Erfahrung zeigt, dass die komplexen Sachverhalte einer drohenden Insolvenz von Unternehmen in vielen Fällen eine umfassende Beratung notwendig machen. Genau das ist unser erklärtes Ziel.
Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung und erfahren Sie mehr über mögliche Strategien zur Bewältigung ihrer Unternehmenskrise.
Woran erkennt man, dass jemand besondere Kenntnisse im Insolvenzrecht besitzt?
Nicht in jedem Fall verfügt ein Rechtsanwalt oder ein anderer Berater über umfassende Erfahrungen im Insolvenzrecht. Woran Sie erkennen, ob sich Ihr Gegenüber im Insolvenzrecht auskennt, zeigen folgende Punkte:
- umfassende mehrjährige Erfahrungen in Wirtschaft und Unternehmertum
- Bewertungen von anderen Klienten beachten
- eine entsprechende Spezialisierung auf Insolvenzrecht
- vorzeigbare langjährige Erfahrung in der Beratung von Schuldnern oder Gläubigern im Insolvenzverfahren
- praktische Erfahrung in der Durchführung / Abwendung von Insolvenzverfahren
- Vertrautheit mit den neuesten Entwicklungen und Änderungen im Insolvenzrecht
- vorhandene Fähigkeit, komplexe finanzielle und rechtliche Situationen zu analysieren und präzise Lösungen zu entwickeln
- die Gabe, komplexe rechtliche Konzepte verständlich zu erklären
FAQ: Anwalt für Insolvenzrecht
Im Folgenden haben wir häufig auftretende Fragen zum Thema kurz für Sie beantwortet.
Wann muss der Anwalt für Insolvenzrecht kontaktiert werden?
Es besteht keine Pflicht, einen Anwalt für Insolvenzrecht zu kontaktieren, wenn Sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Wir empfehlen jedoch, sich rechtzeitig – spätestens sobald das Thema Insolvenz infrage kommt – um eine Beratung zu kümmern, sei es durch einen Fachanwalt für Insolvenzrecht der einen anderen erfahrenen Insolvenz Experten.
Wie sollten sich Personen und Unternehmen bei einer (bevorstehenden) Insolvenz verhalten?
Bei einer Insolvenz geht es vor allem darum, persönliche Haftung für diverse Unternehmensverbindlichkeiten zu vermeiden und keine Straftaten aus Unwissenheit zu begehen. Eine entsprechende Beratung hilft dabei, beides zu umgehen.
Was ist bei drohender Insolvenz zu tun und was unbedingt zu vermeiden?
Bei drohender Insolvenz sollten Sie umgehend eine entsprechende Beratung in Anspruch nehmen, Ihre Finanzen analysieren und sich gegebenenfalls nach einer Alternative zur Insolvenz umschauen. Vermeiden Sie gleichzeitig die Fortführung von Verlustgeschäften und unangemessene Entnahmen und schützen Sie Ihr Privatvermögen.